Umspannwerke und Kraftwerke bieten eine große Angriffsfläche für Cyberangriffe auf das europäische Stromnetz. In diesen Anlagen befinden sich jeweils dutzende kritische Schutz- und Steuergeräte, bei denen die Anzahl der Sicherheitslücken stark ansteigt.

 

Gleichzeitig ist das Patchen solcher Systeme problematisch, da sie aus Gründen der Versorgungssicherheit permanent in Betrieb sein müssen und Vorabtests von Sicherheitsupdates mangels identischer Testumgebung kaum praktikabel sind. Dadurch rückt das effektive Schwachstellenmanagement für diese Anlagen in den Fokus, um die Cyber-Resilienz des Stromnetzes zu stärken. 

Um Aufwand und Komplexität für die Identifikation und Beseitigung der Schwachstellen zu reduzieren, sollte weitgehend automatisiert werden. Gleichzeitig gilt es, die Präzision bei der Zuordnung der Schwachstelle zu den vorhandenen Assets zu maximieren. Hierfür ist neben einem vollständigen Assetinventar auch die hinreichende Qualität und Verwendbarkeit der Informationen aus den Advisories erforderlich.

Prozess zur Erstellung der GridOps Schwachstellendatenbank:

Das Management von Schwachstellen im Stromnetz, insbesondere bei Geräten der Schutz- und Leittechnik, stellt eine komplexe Aufgabe dar. Zur Sicherung der Cyber-Resilienz sind automatisierte Schwachstellenmanagement-Lösungen erforderlich und verfügbar. 

 

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