Die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) hat in Zusammenarbeit mit dem deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie weiteren Organisationen Empfehlungen zur Einrichtung und Pflege von Asset-Inventaren in kritischen Infrastrukturen veröffentlicht. Damit vollzieht sich ein deutlicher Perspektivenwechsel im Asset-Management: Es gilt nicht mehr nur als technische Best Practice, sondern auch als regulatorische Anforderung und notwendiger Bestandteil des Risikomanagements.
Kategorisierung nach Kritikalität
Für den Energiesektor empfiehlt die Leitlinie, sämtliche OT-Assets nach Kritikalität einzuteilen:
Pflichtfelder des Inventars
Neben der Kategorisierung definieren die Behörden Pflichtfelder für jedes Asset sowie eine feste Priorisierung ihrer Erfassung. Beispiele für diese Einstufung sind:
Konsequenzen für Betreiber
Die neuen Leitlinien weisen auf zwei zentrale Punkte hin:
Rechenschaftspflicht
Automatisierung
Wie OMICRON die
Compliance unterstützt
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Durch die Integration von Asset-Management, Vulnerability-Management und Kritikalitätszuordnung bietet StationGuard eine auditfähige Grundlage für regulatorische Compliance – und ein praxisnahes Werkzeug zur Stärkung der betrieblichen Resilienz.